Aktionswochen
Münchner Aktionswochen
gegen Gewalt an Frauen,
Mädchen, Jungen und nonbinären Menschen

Die Münchner Aktionswochen gegen Gewalt an Frauen, Mädchen, Jungen und nonbinären Menschen werden jedes Jahr rund um den Internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen am
25. November von einem breiten Aktionsbündnis organisiert.
Schirmpatin der Aktionswochen ist Katrin Habenschaden (2. Bürgermeisterin)
Download Programm 2023 | 382 KB | folgt in Kürze

22. November 2023 / 18.00–21.00 Uhr
Verbündetsein gegen patriarchale Gewaltverhältnisse
Zentrale Veranstaltung der Aktionswochen gegen Gewalt an Frauen, Mädchen, Jungen und nonbinären Menschen und zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Für ein gewaltfreies und selbstbestimmtes Leben für alle!
22. November 2023, 18.00–21.00 Uhr
Neues Rathaus, Großer Sitzungssaal, 2. Stock
Marienplatz 8, 80331 München
Anmeldung unter: gst[at]muenchen.de /(089) 233-92465
Der Ort ist rollstuhlgerecht erreichbar, eine barrierefreie Toilette ist vorhanden. Die Veranstaltung wird von Gebärdendolmetscher*innen übersetzt. Sollten Sie weiteren Unterstützungsbedarf haben, melden Sie sich frühzeitig unter gst[at]muenchen.de
Programm und Ablauf der Veranstaltung am 22.11.
Grußwort
Katrin Habenschaden
Zweite Bürgermeisterin und Schirmpatin der Aktionswochen
Vortrag
Dr. Emilia Roig
Gründerin und Direktorin des Center for Intersectional Justice (CIJ) in Berlin, Autorin der Bücher „WHY WE MATTER“ und „Das Ende der Ehe. Für eine Revolution der Liebe“
Austausch mit Akteur*innen und Aktivist*innen
„Es sind nicht unsere Unterschiede, die uns trennen. Es ist unsere Unfähigkeit, diese Unterschiede anzuerkennen, zu akzeptieren und zu feiern.“ (Audre Lorde)
Veranstaltet von
- Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München
- Fachstelle für Demokratie der Landeshauptstadt München
- „Frauen helfen Frauen“ e.V. München
- Prof. Dr. S. Nothhafft, KSH München
- Aktionsbündnis 2023
Einlassvorbehalt: Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, sexistische, LGBTIQ*-feindliche oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen.