Polizei / Notruf
110 / 112
Bundesweites Hilfetelefon
Gewalt gegen Frauen
(viele Sprachen)
116 016
hilfetelefon.de
Frauen*hilfe
München
TIN* Schutzunterkunft
für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen
(089) 35 48 30
frauenhilfe-muenchen.de
(089) 35 48 3-260
tin-muenchen.de
Frauen helfen Frauen
(089) 64 51 69
frauenhaus-muenchen.de
Haus Hagar
(089) 74 44 12 22
IN VIA München e.V.
Tahanan – Schutz
und Unterbringung für Migrantinnen in Not
(089) 548 88 95-0
invia-muenchen.de
IMMA Zufluchtstelle
für Mädchen* und
junge Frauen*
(089) 18 36 09
imma.de
Beratungsstelle
Frauennotruf München
(089) 76 37 37
frauennotruf-muenchen.de
Beratungsstelle
Frauen*hilfe München
TIN* Schutzunterkunft
für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen
(089) 35 82 810
frauenhilfe-muenchen.de
(089) 35 48 3-260
tin-muenchen.de
IN VIA München e.V.
KOFIZA – Beratungs- und Informationszentrum für Migrantinnen
(089) 548 88 95-0
invia-muenchen.de
Beratungsstelle
für Mädchen*
und junge
Frauen* –
IMMA e.V.
(089) 260 75 31
imma.de
Münchner Kommissariat
für Opferschutz
(089) 29 10 44 44
(089) 543 95 56
maennerzentrum.de
KIBS – Beratungsstelle
für Jungen* und junge Männer* bei sexualisierter und/oder häuslicher Gewalt
(089) 231 716 91 20
kibs.de
Frauenhandbuch München
Landeshauptstadt München
Gleichstellungsstelle für Frauen
Marienplatz 8, 80331 München
(089) 233-924 65
gst[a]muenchen.de
www.muenchen.de/gst
Landeshauptstadt München
Gleichstellungsstelle für Frauen
Marienplatz 8, 80331 München
(089) 233-924 65
gst[a]muenchen.de
www.muenchen.de/gst
Mit der Kampagne „Gleichberechtigung schützt vor Gewalt“ zeigt die Stadt München Haltung gegen alle Formen geschlechtsspezifischer Gewalt. Ziel der Kampagne ist, für das Thema geschlechtsspezifische Gewalt zu sensibilisieren, Wege aus der Gewalt aufzuzeigen und über die Münchner Beratungs- und Unterstützungseinrichtungen zu informieren.
Die Kampagne ist eine Maßnahme im Rahmen des Münchner Aktionsplans gegen geschlechtsspezifische Gewalt zur Umsetzung der Europäischen Charta zur Gleichstellung von Frauen und Männern sowie zur Umsetzung des „Übereinkommens des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt“.
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